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Deine nächste (oder auch erste) Hausarbeit steht an und du findest den richtigen Einstieg nicht? Du hast vielleicht auch noch nie eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben und weißt nicht wo du überhaupt anfangen sollst? Oder musst auf einmal ganz dringend deine Wohnung aufräumen oder deine Ordner sortieren?
Mit unseren Tipps und Tricks zum Schreiben einer gelungenen Hausarbeit wollen wir dir eine Hilfestellung für deine schriftlichen Arbeiten an der Uni geben. Alles rund ums prokrastinieren - also die Aufschieberitis - findest du hingegen in unserem Artikel zu Prokrastination.
Unsere kurzen Checklisten zu wissenschaftlichem Arbeiten und richtigem Zitieren findest du weiter unten im Artikel.
Mit einer Hausarbeit lernst du auf der einen Seite wissenschaftliches Arbeiten (korrekt zitieren, Einordnung von Quellen, Einsatz von wissenschaftlichen Fachbegriffen, objektiver, kritischer und nachvollziehbarer Einblick in das von dir gewählte Thema), auf der anderen Seite sind Hausarbeiten aber auch immer eine Übung für eine spätere Bachelor-, Master- oder Zulassungsarbeit.
Durch sie hast du schon Erfahrungen im Schreiben von Texten gesammelt und musst nicht ins kalte Wasser springen.
Für eine Hausarbeit musst du wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden: eine konkrete Fragestellung erarbeiten, diese aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und beantworten. Dafür musst du Thesen aufstellen, Argumente formulieren und eine Theorie entwickeln. Du musst Fachliteratur auswerten und korrekt formatiert zitieren, deine Primär- und Sekundärquellen im Literaturverzeichnis ausweisen. Und vieles mehr.
Und das ganze natürlich ohne durch fehlende Zitate, Copy-Paste oder fehlende Vorsicht in einen Plagiatsvorwurf zu geraten. Auch von Ghostwriting (du zahlst jemand anderen dafür deine Arbeit zu schreiben) können wir dir nur dringend abraten. Denn in beiden Fällen können sie dich ein hohes Bußgeld oder sogar deinen Studienplatz kosten.
Hier sind unsere Tipps, um in 10 Schritten eine gelungene Hausarbeit zu Schreiben:
Meist werden Hausarbeiten nach dem Semester in den Semesterferien geschrieben. Das hat einerseits den Vorteil, dass du keine Vorlesungen mehr hast und dich voll auf die Hausarbeit konzentrieren kannst. Andererseits aber den Nachteil, dass du ggf. mehrere Hausarbeiten schreiben musst, in den Urlaub fahren wolltest, oder aber in den Semesterferien arbeiten gehst um deine Finanzen wieder aufzubessern.
Umso wichtiger, dass du dir rechtzeitig Gedanken darüber machst, was du bis wann erledigt haben musst. Das heißt du solltest alle Abgabetermine und Fristen vorliegen haben und diese dann auch mit deinen weiteren Aktivitäten einplanen.
Unterschätze dabei nicht den Aufwand für Recherche, Gliederung und Korrektur deiner Arbeit. Diese nehmen mindestens so viel Zeit in Anspruch wie der Schreibprozess an sich.
Plane dir auch genügend Puffer für ungeplante Störer ein, die deine Zeitplanung verzögern.
Pro-Tipps:
Wenn du deine Hausarbeit(en) planst, trag dir als
Abgabefrist nicht die tatsächliche, sondern mindestens eine Woche vorher in den
Kalender ein. So hast du noch einen Puffer, falls etwas schief gehen sollte
(beispielsweise dein Computer den Geist aufgegeben hat).
Setz dir darüber hinaus auch Fristen, an denen du bestimmte Meilensteine erreicht haben willst (Recherche abgeschlossen, Gliederung fertig, erstes Kapitel fertig, Korrektur gelesen, …).
In der Hausarbeit geht es darum, dass du dich problemorientiert mit einem Thema auseinandersetzt. Manchmal gibt die Dozent:in schon eine Auswahl an Themen für Hausarbeiten vor - leider aber sehr selten. Das heißt für deine Haus- oder Seminararbeit musst du dir selber eine Fragestellung überlegen.
Idealerweise eine Fragestellung, die über die Inhalte der Vorlesung oder des Seminars hinausgeht, und dich wirklich interessiert. Denn wenn du wirklich an deiner Fragestellung interessiert bist, fällt es dir auch leichter am Ball zu bleiben und deine Hausarbeit schnell durchzuziehen.
Überleg doch mal, über welche Themen oder Inhalte du zu dieser Vorlesung mit deinen Kommiliton:innen gesprochen hast. Welche Diskussionen hattet ihr vielleicht zu einem bestimmten Aspekt? Oder gab es in der Literaturliste des Seminars eine Inspiration für eine Fragestellung? Je nach Fach bietet es sich auch an nach einem schulischen Bezug zu suchen. Vielleicht hast du zu dem Seminarthema eine Idee, wie man es in deiner Schulart umsetzen, oder den Lehrplan zu diesem Thema kritisch hinterfragen könnte.
Die Idee zu deiner Hausarbeit musst du dann natürlich noch mit deiner Dozent:in abstimmen, die dir auch noch wichtigen Input geben kann.
Pro-Tipp:
Such dir am Besten 2-3 Fragestellungen heraus,
erstelle eine grobe Gliederung um dir Thema und Inhalte klarer zu machen und
besprich diese mit der Dozent:in. Wenn du Glück hast, wird diese:r dann im
Gespräch nicht nur eine der Ideen auswählen, sondern vielleicht direkt etwas
zum Thema sagen oder dir einen Hinweis auf die mögliche Antwort geben.
Gleichzeitig stehst du dann nicht ohne Fragestellung da, falls der Prof die
eine ablehnt, die du hattest.
Formuliere dann deine Fragestellung so genau und detailliert wie möglich. Sie wird für deine gesamte Arbeit der Dreh- und Wendepunkt sein, um die sich deine Recherche und deine Ausarbeiten bewegen. Vielleicht findest du in deinen Mitschriften aus der Vorlesung einen interessanten Ansatz?
Und falls du einmal den Überblick verlierst, bietet sie dir auch den Anker, um zu schauen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.
Pro-Tipp:
Deine Fragestellung spiegelt dein
Erkenntnisinteresse am Thema wieder. Was du herausfinden oder welchen Aspekt du
beleuchten willst.
Wichtig dabei: die Frage sollte nicht zu weit gefasst sein
(dann verlierst du schnell den Überblick), aber auch nicht zu eng sein (dann
wirst du schwerer an Quellen und Literatur herankommen).
Fragestellung formuliert? Dann ab an die Materialsammlung!
Du musst recherchieren, was zu deinem Thema bereits geschrieben und erforscht worden ist. Gibt es Aspekte deiner Fragestellung, die besonders umstritten sind? Welche Standardwerke befassen sich mit deiner Frage? Gibt es aktuelle Aufsätze, Studien oder auch Bachelor-/Master-/Hausarbeiten, die sich deinem Thema widmen?
Am Anfang geht es vor allem darum, dass du dir einen guten Überblick über das bestehende Material zu deinem Thema machst. Das heißt: ab ins Internet oder die Uni-Bib.
Such alles zusammen, was sich auf deine Fragestellung bezieht und sammel die entsprechenden Hinweise schon einmal in einer Liste. Querlesen reicht an dieser Stelle völlig aus. Du willst ja erstmal ein Bild davon bekommen, was in Bezug auf deine Fragestellung wichtig ist.
Pro-Tipp:
Falls du Literatur / andere Hausarbeiten findest,
die sich mit deiner Fragestellung befassen, schau hier auch immer mal das
Literaturverzeichnis durch um weiteren Input für deine Materialsammlung zu
erhalten. Viele wissenschaftliche Verlage und Online-Anbieter (beispielsweise
Google Books) bieten dir auch erste Einblicke in Bücher oder
Inhaltsverzeichnisse, die du querlesen kannst.
Wo suchen?
Spar-Tipp zur Suche:
Falls du einen Artikel nur kostenpflichtig über
das veröffentlichende Magazin bestellen kannst, lohnt es sich immer, die
Autor:innen auch einmal direkt anzuschreiben. Oft sind diese bereit ihren
Artikel kostenlos an Studierende zu mailen. Probier es einfach aus.
Nachdem du nun viel Material und Quellen gesammelt und grob gesichtet hast, geht es daran, dieses zu sortieren und insbesondere mit Blick auf deine Fragestellung zu ordnen und zu priorisieren.
Das Sortieren deiner Sammlung ist ein wichtiger Schritt beim Schreiben deiner Arbeit und wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Je nachdem, wie umfangreich deine Hausarbeit werden soll, zwischen ein paar Tagen und eventuell sogar einigen Wochen.
Je besser du deine Literatur jetzt sortierst, umso einfach
wird es später das Literaturverzeichnis zu erstellen. Hier könnte es dir auch helfen, deine Ideen und Argumente in einer MindMap zu strukturieren.
Falls du viele Stoffe auf Englisch (oder einer anderen Sprache) hast und nicht wirklich fit bist, nutze Übersetzungsprogramme wie Google Translate oder DeepL.
Pro-Tipp:
Fang am Besten jetzt schon an, an dein späteres
Literaturverzeichnis zu denken. Um zitieren und die Erstellung des
Literaturverzeichnisses zu vereinfachen bieten sich verschiedene Programme und
Apps an (beispielsweise Citavi). Schau dazu einfach mal in unserem Artikel zu
Apps fürs Studium nach.
Ganz wichtig: du kennst jetzt eine Vielzahl an Expert:innen, Meinungen, Streitpunkten und Veröffentlichungen zum Thema - du kannst deine Fragestellung also auch nochmal enger fassen. Du willst und sollst ja keine grobe Abhandlung zum Oberthema abgeben, sondern einen spezifischen Aspekt beleuchten. Deine Fragestellung sollte also genau den Aspekt beleuchten, der dich am Meisten interessiert. Lege dir entsprechend auch schon einmal deine Argumente zurecht und die Ideen zur Gliederung deiner Hausarbeit, die dir aufgrund deiner Recherche gekommen sind.
Grob gesagt brauchst du für die Gliederung:
Anhand des Ergebnisses deiner Recherche solltest du auch schon einen groben Überblick über die einzelnen Kapitel deines Hauptteils haben.
Dazu kommen dann noch die genauen Vorgaben von Universität, Lehrstuhl und Dozent:in zu den formalen Voraussetzungen. Beispielsweise Schriftart und Größe, Zeilenabstände, maximale Seitenanzahl, gewünschte Zitierweise und noch vieles mehr. Meist findest du diese Vorgaben im Vorlesungsverzeichnis oder die Dozent:in hat diese während der Vorlesung / des Seminars verteilt.
Pro-Tipp:
Wirf einen Blick in die Hausarbeiten von
Studierenden aus höheren Semestern, die schon bei dieser Dozent:in geschrieben
haben. Wenn dein Plan für deine Hausarbeit steht, du also deine Fragestellung
und die Vorgehensweise zur Beantwortung derselben hast, lass sie dir nochmal
von deiner Dozent:in absegnen. Damit vermeidest du, dass du in eine Richtung
schreibst / argumentierst, die für die Dozent:in nicht ideal erscheinen.
Du hast alle Texte gesichtet, unwichtige aussortiert und (vielleicht in einer MindMap) deine Ideen und Argumente strukturiert. Dann geht es jetzt „nur“ noch darum, deine Ideen und Gedanken in einem wissenschaftlichen Text zu verfassen. Dabei ist es von dir und deiner präferierten Schreibweise abhängig, ob du beim Schreiben chronologisch vorgehst (also bei der Einleitung anfängst und dann deine Gliederung abarbeitest), oder eben in nicht-chronologischer Reihenfolge.
Halte dir beim Schreiben immer deine Fragestellung vor Augen: so behältst du den Überblick und wirst nicht von anderen interessanten Fragestellungen oder Ideen abgelenkt.
Wichtig dabei: die erste Rohfassung deiner Hausarbeit muss noch nicht ins kleinste Detail ausformuliert und perfekt sein. Schreib deine Gedanken und Argumente so auf, wie sie dir in den Sinn kommen. Du wirst deinen Text immer wieder lesen und dann einzelne Abschnitte überarbeiten, Thesen schärfen und ausformulieren. Behalte dabei aber immer deinen roten Faden im Blick und bleib kontinuierlich am Schreiben dran.
Deine Ideen und Gedanken müssen sich klar von deinen Zitaten unterscheiden. Denn deine eigene Argumentation ist das A und O bei wissenschaftlichen Arbeiten. Sie muss die Lesenden überzeugen, in sich schlüssig sein und neue Aspekte beleuchten. Achte daher immer auf den richtigen Schwerpunkt bei deiner Arbeit und eine nachvollziehbare argumentative Begründung für dein Vorgehen. Diese solltest du dann mit direkten Zitaten oder Paraphrasen aus deinen Literaturquellen unterlegen. Als kleine Faustregel kannst du dir die Nennung von drei Quellen pro Seite setzen.
Wenn du Hilfe beim Paraphrasieren brauchst, gibt es mittlerweile auch einige interessante Online-Tools. Für Englisch zum Beispiel QuillBot auf Deutsch (und anderen Sprachen) beispielsweise Paraphraz.it.
Manchmal bietet es sich auch an nach dem Schreiben der Hausarbeit den Titel leicht anzupassen, wenn du während der Recherche oder des Schreibens neue spannende Punkte entdeckt hast, die du thematisch eingegliedert hast.
Pro-Tipp:
Sprich mit Kommiliton:innen über deine Ideen und
den Fortschritt deiner Arbeit. Diese haben bestimmt interessante neue Einblicke
oder Gedankenansätze für dich.
Auch der Blick von außen kann helfen: frag
Freunde oder Familienmitglieder, die sich gar nicht mit dem Thema auskennen, ob
deine Arbeit verständlich ist. Denn auch wenn es sich um eine wissenschaftliche
Arbeit handelt, solltest du eine einfache Darstellungsweise wählen und nicht zu
viele Fremdwörter verwenden. Die Verständnisfragen können dir zudem helfen
deine Argumentation zu festigen.
Der wichtigste „auf Nummer sicher“-Tipp vorweg: Speichere dir deine Hausarbeiten doppelt/an zwei unterschiedlichen Orten ab, falls dein Laptop/Festplatte/Stick den Geist aufgibt und die Hausarbeit damit weg wäre.
Nun aber zum Korrektur lesen:
Mit den Jahren ist die Rechtschreibprüfung in Word immer
besser geworden, lass sie also auf jeden Fall einmal durchlaufen. Alternativ
kannst du auf Rechtschreibprüfung24.de deinen Text einfügen und in 12 Sprachen
prüfen lassen.
Druck dir deine Hausarbeit auch einmal zum Korrekturlesen aus. Auf Papier fallen dir einige Punkte nochmal eher auf, als auf dem Bildschirm - zum Beispiel zwei Leerzeichen hintereinander.
Damit du nicht in die Plagiatsvorwurf-Falle tapst, check auf jeden Fall noch einmal deine Zitate und dein Literaturverzeichnis. Eine Nummer sicherer gehst du mit einem Plagiate-Check. Denn die meisten Plagiate entstehen nicht mit Absicht, sondern unbewusst oder weil du vergessen hast deine Fußnote oder das Literaturverzeichnis anzupassen. Umso wichtiger, so früh wie möglich mit einem Literatur- oder Zitatverzeichnis zu arbeiten.
Auch, beziehungsweise gerade, weil du deine Arbeit sicher schon zig-male gelesen hast, solltest du sie am Ende von zwei Kommiliton:innen Korrektur lesen lassen. Am Besten sollten diese sich fachlich auskennen und somit auch sagen können, ob du fachliche oder sachlogische Fehler gemacht hast.
Pro-Tipp:
Schließ dich mit 2-3 anderen Studierenden, die im
gleichen Seminar sind, zu einer Lern-/Hausarbeitsgruppe zusammen. So musst du
nicht am Ende noch schnell jemanden suchen, sondern hast deine Korrekturleser
direkt zur Hand. Zudem kannst du dich mit ihnen während des Schreibens
austauschen und im Gegenzug auch helfen.
Wenn du nach der Korrektur noch einmal alles durchgelesen, dein Literaturverzeichnis und die Anhänge auf Vollständigkeit überprüft und alle Layout-Vorgaben nochmal gecheckt hast, fehlt nur noch eins - die Abgabe deiner Arbeit. Je nach Uni, Lehrstuhl, Fach und Dozent:in reicht es diese digital einzureichen (meist als pdf-Datei), oft muss es auch noch gedruckt werden. Wenn du deine Arbeit digital abgibst, dann nimm als Dateinamen einen aussagekräftigen Titel und schreib auch deinen Nachnamen in den Titel, eventuell auch den Seminarnamen (zum Beispiel „Hausarbeit_Meier_Pädagogik1.pdf“). Schau auch nochmal in die Vorgaben deiner Dozent:in, oft haben diese auch zum Dateinamen klare Vorgaben.
Achte darauf, dass du die Abgabebedingungen (Frist, Dateiformat, Größe der Datei, etc.) einhältst und setze dir lieber einen früheren Abgabetermin, damit auch alles sicher ankommt.
Falls du - aus welchem Grund auch immer - feststellst, dass du zeitlich nicht rechtzeitig fertig werden kannst, frage rechtzeitig bei deiner Dozent:in an, ob du eine Verlängerung bekommen kannst. Das erst kurz vor Abgabe zu tun macht keinen guten Eindruck und könnte eventuell sogar deine Note beeinflussen.
Pro-Tipp:
Wenn es sich um eine benotete Hausarbeit handelt,
lies dir auf jeden Fall die Kommentare deines Prof und den Bewertungsbogen
genau durch. Vielleicht fehlt ja nur ein Pünktchen zu einer besseren Note, dann
solltest du auf jeden Fall nochmal das Gespräch suchen.
Auch wenn vielleicht direkt die nächste Hausarbeit ansteht
oder du für eine Prüfung lernen musst. Nimm dir Zeit, die Abgabe deiner Hausarbeit zu
feiern. Lobe dich selbst, gönne dir etwas, das dich glücklich macht. Geh mit
Kommiliton:innen aus, die auch gerade abgegeben haben (oder die einfach gerne
mit dir feiern gehen).
Genieße einfach, dass du eine klasse Hausarbeit fertig geschrieben hast und tanke Energie auf.
Wir freuen uns immer über dein Feedback, Wünsche oder Fragen.
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